Die Qualität von Kommunikation und Informationsflüssen entscheidet

In Organisationen stehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, miteinander zu kommunizieren und Informationen weiterzugeben. Angefangen vom Plausch in der Kaffeeküche über die klassische Besprechung (neudeutsch: Meeting) in verschiedenen Varianten (persönlich, per Telefon- oder Videokonferenz), die E-Mail bis hin zu neuen digitalen Formaten.

Alle haben eines gemein: Ein Großteil der Meetings, E-Mails etc. erzeugen überhaupt keinen direkten Wert. Sie dienen oftmals dem Informationsaustausch, der Kommunikation, der Abstimmung und leisten damit nur indirekt einen Beitrag zur Leistungserstellung oder zur Weiterentwicklung von Organisationen und den darin arbeitenden Menschen bei. Die eigentliche werterzeugende Arbeit muss dann meist außerhalb des Besprechungsraums und E-Mail-Clients erledigt werden.

 

Im Video: Brauchen wir Standards und Regeln für die Kommunikation im Unternehmen?


Gleichzeitig gewinnt die Information und Kommunikation In einem VUCA-Umfeld (volatility, uncertainty, complexity, ambiguity  = Unbeständigkeit, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit) eine immense Bedeutung. Die Qualität entscheidet. Die Menschen in den Unternehmen und die Arbeitsergebnisse leiden dem Anschein nach jedoch unter der zunehmenden Quantität von Information und Kommunikation. Deshalb kommt kein Team bzw. kein Unternehmen darum herum, sich damit auseinanderzusetzen, wie kommuniziert wird.


Meetings produktiv und effizient gestalten

E-Mail & Co. sinnvoll nutzen - Informationsflut eindämmen